20/05/2025 von MedDir a.D. Dr. Müsch 0 Kommentare
Bärbel Bas (SPD) ist neue "Berufskrankheiten" Bundesministerin (BMAS)
100 Jahre nach Inkrafttreten der Berufskrankheiten-Verordnung im Mai 1925 besteht für die neue "Chefin im BMAS" die Gelegenheit, ...
... angesichts von tagtäglich ca. 6 (sechs) Berufskrankheiten-Todesfällen dieses Präventionsversagen endlich einmal zu enttabuisieren.
Während Ihre Vorgänger im Amt (Heil, SPD, Scholz, SPD. Dr. v. d. Leyen, CDU etc.) trotz der rechtlichen Vorgaben der Berufskrankheiten-Prävention nicht "..mit allen geigneten Mitteln..." (§ 1 SGB VII) gerecht wurden - erscheint es an der Zeit, diese Problematik in der politischen Prioritäten-Liste des BMAS umgehend neu zu gewichten.
PS: Eine Kassenzulassung für das zuständige Fachgebiet "Arbeitsmedizin" (vgl. BMAS- Ref III b1) würde angesichts von ca. 44 000 000 "Vollarbeitern" den betroffenen Berufskrankheiten-Opfern zu einer freien Arztwahl verhelfen (cave: unabhängige Gutachter !).
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